Da dieser Menüpunkt vor allem für Veranstalter und Journalisten relevant ist, versuche ich alles Wissenswertes über uns in eine Readers Digest- Version zu bringen.
– Schrödingers Katze wurde 2000 in Leipzig gegründet.
– Die aktuelle Besetzung besteht aus
Daniel Dexter (Gesang, Tasten, Gitarre)
Jan Kohnert (Gitarre, Gesang)
Susann Bähnisch (Bass, Gesang)
Maik Klotzsch (Gitarre, Percussion)
Jochen Gille (Schlagzeug, Percussion)
– Das erste Album wurde 2003 veröffentlicht und hieß einfach „Schrödingers Katze“. Der Comiczeichner André Martini hatte das Cover gestaltet. Es ist aber heute verschollen.
– Dann krebsten wir eine Weile rum.
– 2006 veröffentlichte Daniel Dexter sein erstes Soloalbum „Rohschnitt“ auf Zellglas Records, Lübeck. Die Songs waren an einem Wochenende auf einem 4- Spur- Kassettenrekorder aufgenommen und gemischt worden.
– 2007 wurde „Dienstag vor der Revolution“ auf RUM Records veröffentlicht. Die Basistracks waren in Leipzig aufgenommen worden. Gesang und Produktion wurde in Lübeck bei Zellglas hinzugefügt. Das Ganze sollte dort auch dort veröffentlicht werden. Nach künstlerischen Meinungsverschiedenheiten mit den dortigen Machern landete das Material allerdings dann wieder in Leipzig.
– Dann krebsten wir wieder eine Weile rum.
– 2010 veröffentlichte Daniel Dexter sein zweites Soloalbum „Willkommen Schönheit“. Das konnte man auf Konzerten kaufen.
– Dann krebsten wir wieder eine Weile rum.
– 2015 zog Daniel Dexter nach Berlin. Und traf dort Christian Haase wieder, der ein eigenes Label namens hTMV gegründet hatte. 2016 wurde dort eine remasterte Version von „Willkommen Schönheit“ wiederveröffentlicht.
– Dann krebsten wir nicht wieder rum. Sondern beschlossen fortan, ein Album pro Jahr rauszubringen. Egal, ob es jemanden interessiert oder nicht.
– 2017 erschien „Huh.“
– 2018 dann „SM“
– Musikalisch gehört diese Musik in den Bereich „Adult Pop“. Alles ist eingängig, aber trotzdem raffiniert. The Beatles kommen einen in den Sinn. Oder Elvis Costello, falls den jemand kennt.
– Textlich wechseln sich Herzschmerz- Songs mit politischen Statements ab. Dabei herrscht kein 1:1, sondern poetische Verwaschenheit vor.
– Eigene Eindrücke kann man hier sammeln: